Bericht der Auswahlsuche des LV Rheinland 2024
Erneut wurde sie als Schweißprüfung ohne Richterbegleitung (SchwhPoR) durchgeführt.
Bei einer Fährtenlänge von mindestens 1000m werden fünf Verweiserpunkte ausgebracht, welche am Endstück vorzuweisen sind. Nach Einweisung am Anschuss durch die Richter ist das Gespann der Aufgabe alleine überlassen.
Dieser Herausforderung stellten sich vier rheinländische Gespanne!Ergebnisse:
Bruno vom Seidorf FCI mit Michael Klophaus : I. Preis SchwPoR/20 mit 5 Verweisern bei einer Arbeitszeit von 36 Minuten.
Van Gogh von Rominten FCI mit Jörg Nawrot: II. Preis SchwPoR/20 mit 3 Verweisern bei einer Arbeitszeit von 23 Minuten
Odin vom Froschgraben mit Barbara Bene: III. Preis SchwPoR/20 mit 0 Verweiser bei einer Arbeitszeit von 54 Minuten
Das Gespann Elliot vom Deichblick mit Twan Engelen konnte trotz 4 Verweisern nicht das Prüfungsziel erreichen, da das Endstück nicht in der maximalen Arbeitszeit von 1,5 Stunden in Besitz genommen werden konnte.
Nach Beendigung aller Arbeiten fand der Prüfungstag bei Familie Neuser bei bester Verpflegung und geselligem Beisammensein sein Ende. Richterobmann Karl-Heinz Fritz (LV Westfalen) übergab in tollem Rahmen die Urkunden, schließlich konnte der LV Vorsitzende, Ralf Domgörgen dem Prüfungssieger den Wanderpokal überreichen!
Der Landesverband Rheinland schickt Michael Klophaus mit Bruno vom Seidorf FCI zur Bundessiegersuche 2024 im September! Wir sind gespannt auf das Ergebnis!
]Ein Dank gilt insbesondere allen helfenden Händen, die mit der Organisation der Auswahlsuche beteiligt waren, insbesondere der DTK Gruppe Radevormwald!
Bei einer Fährtenlänge von mindestens 1000m werden fünf Verweiserpunkte ausgebracht, welche am Endstück vorzuweisen sind. Nach Einweisung am Anschuss durch die Richter ist das Gespann der Aufgabe alleine überlassen.
Dieser Herausforderung stellten sich vier rheinländische Gespanne!Ergebnisse:
Bruno vom Seidorf FCI mit Michael Klophaus : I. Preis SchwPoR/20 mit 5 Verweisern bei einer Arbeitszeit von 36 Minuten.
Van Gogh von Rominten FCI mit Jörg Nawrot: II. Preis SchwPoR/20 mit 3 Verweisern bei einer Arbeitszeit von 23 Minuten
Odin vom Froschgraben mit Barbara Bene: III. Preis SchwPoR/20 mit 0 Verweiser bei einer Arbeitszeit von 54 Minuten
Das Gespann Elliot vom Deichblick mit Twan Engelen konnte trotz 4 Verweisern nicht das Prüfungsziel erreichen, da das Endstück nicht in der maximalen Arbeitszeit von 1,5 Stunden in Besitz genommen werden konnte.
Nach Beendigung aller Arbeiten fand der Prüfungstag bei Familie Neuser bei bester Verpflegung und geselligem Beisammensein sein Ende. Richterobmann Karl-Heinz Fritz (LV Westfalen) übergab in tollem Rahmen die Urkunden, schließlich konnte der LV Vorsitzende, Ralf Domgörgen dem Prüfungssieger den Wanderpokal überreichen!
Der Landesverband Rheinland schickt Michael Klophaus mit Bruno vom Seidorf FCI zur Bundessiegersuche 2024 im September! Wir sind gespannt auf das Ergebnis!
]Ein Dank gilt insbesondere allen helfenden Händen, die mit der Organisation der Auswahlsuche beteiligt waren, insbesondere der DTK Gruppe Radevormwald!
100 Jahre DTK – Gruppe Wuppertal Barmen
Ein gern genutzter Spruch, der in Barmen gelebt wird!
100 Jahre Vereinsgeschichte, dass sind 100Jahre voller Ehrenamt, Begeisterung und Weiterentwicklung und all das hat man auch am Sonntag, den 27.08.2023 gespürt, denn der Verein hatte zur Jubiläumsfeier geladen und viele nahmen diese Einladung mit Freuden an. Um 11Uhr war das große Vereinsgelände gut gefüllt. Viele Menschen, darunter aktive Mitglieder, Nachbarn und Ehrengäste, wie Frau Edda Ransleben, freuten sich mit in einem Glas Sekt in der Hand auf das Rahmenprogramm.
Kurz nach 11Uhr eröffneten die Bläser aus Wuppertal offiziell die Jubiläumsfeier und die 1. Vorsitzende Ursula Freisfeld ergriff im Anschluss das Wort. Ihr Dank richtete sich an ihre Vereinsmitglieder, die diese Gruppe überhaupt erst mit Leben füllen. Die sich aktiv mit einbringen, statt nur ihren Beitrag zu zahlen und mit eigenen Ideen neue Anreize schaffen, statt auf Veränderungen zu warten. Der Wandel, den diese Gruppe in den letzten Jahrzehnten durchgemacht hat, wurde ebenfalls betont. Die Gruppe ist mit der Zeit gegangen, hat ihre Tore für andere Hunderassen geöffnet, hat ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn, dem Doggenverein Wuppertal, und bietet neben den klassischen Ausbildungen auch viele neue Trainingsangebote an, so dass es diese Gruppe schafft, eine bunte Mischung an Teckelbegeisterten an sich zu binden.
Nach der sehr emotionalen und zu gleich witzigen Ansprache nutzten die Ehrengäste Herr Burkhard Rücker, Bezirksbürgermeister Wuppertal – Oberbarmen, und Herr Manfred Todtenhausen, Bundestagsabgeordneter, die Chance der Ortsgruppe ebenfalls zu gratulieren.
Herr Rücker betonte, wie außergewöhnlich es ist, wenn Vereine in den heutigen Zeiten als feste Konstante überdauern und gratulierte herzlichst. Herr Todtenhausen, schwelgte in Erinnerungen und erzählte von den Abenteuern als das Vereinsgelände endlich mit Strom versorgt wurde. Nach wie vor ist er noch für den DTK aktiv und betreibt die Webseite „Teckelhilfe“, auch wenn er mittlerweile einer anderen Ortsgruppe angehört.
Im Namen des Vorstands des Landesverbandes durfte ich auch noch ein paar Worte an die Mitglieder richten. Neben den herzlichsten Glückwünschen wollte ich vor allem unseren Dank zum Ausdruck bringen. Es war mir eine Ehre, diesen besonderen Tag im Rahmen meiner Öffentlichkeitsarbeit zu begleiten und die Glückwünsche ausrichten zu dürfen.
Ganz nach dem Motto des Vereins, erwartete die Gäste im Anschluss ein buntes Programm. Klein und Groß, Jung und Alt, sowohl in Bezug auf die Zwei- als auch die Vierbeiner, hatten in wochenlanger Vorbereitung ein Showprogramm einstudiert.
Den Anfang machten die Jüngsten des Vereins. Justus, Mathilda, Greta und Fiete zeigten mit ihren Teckeln eine großartige Choreografie mit Elementen aus der BHP und Agility und eroberten die Herzen der Zuschauer im Flug. Der Teckel ist einfach ein toller Familienhund. Nach den Kleinsten übernahmen die Größten den Platz und die Doggen der Ortsgruppe Wuppertal, die gemeinsam mit den Teckeln das Vereinsgelände nutzen, tanzten zusammen mit den Teckeln zum Lied „the Wellerman“ über den Platz. Als besondere Showeinlage eilte dann noch eine Dogge seinem kleinen Kameraden mit eine „Rettungswagen“ zu Hilfe als dieser mit einem Schwächeanfall auf dem Platz zusammenbrach. Ja, auch Tricks kann man mit den Dackeln erarbeiten.
Die Jagdhornbläser bliesen anschließend zum Essen und somit endete der offizielle Teil mit einem opulenten Buffet mit verschiedensten Salaten und Köstlichkeiten vom Grill. Die Feier selbst war dann jedoch noch nicht zu Ende und ganz zwanglos feierte man noch gemeinsam bis in den Nachmittag.
Wir wünschen der Ortsgruppe Wuppertal Barmen noch viele weitere wundervolle Jahre zusammen und freuen uns auf das nächste Jubiläum und auf jede dazwischenliegende Veranstaltung, die wie immer top organisiert sein wird!
Carina Pawlak
(Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit im Landesverband Rheinland)
Kurz nach 11Uhr eröffneten die Bläser aus Wuppertal offiziell die Jubiläumsfeier und die 1. Vorsitzende Ursula Freisfeld ergriff im Anschluss das Wort. Ihr Dank richtete sich an ihre Vereinsmitglieder, die diese Gruppe überhaupt erst mit Leben füllen. Die sich aktiv mit einbringen, statt nur ihren Beitrag zu zahlen und mit eigenen Ideen neue Anreize schaffen, statt auf Veränderungen zu warten. Der Wandel, den diese Gruppe in den letzten Jahrzehnten durchgemacht hat, wurde ebenfalls betont. Die Gruppe ist mit der Zeit gegangen, hat ihre Tore für andere Hunderassen geöffnet, hat ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn, dem Doggenverein Wuppertal, und bietet neben den klassischen Ausbildungen auch viele neue Trainingsangebote an, so dass es diese Gruppe schafft, eine bunte Mischung an Teckelbegeisterten an sich zu binden.
Nach der sehr emotionalen und zu gleich witzigen Ansprache nutzten die Ehrengäste Herr Burkhard Rücker, Bezirksbürgermeister Wuppertal – Oberbarmen, und Herr Manfred Todtenhausen, Bundestagsabgeordneter, die Chance der Ortsgruppe ebenfalls zu gratulieren.
Herr Rücker betonte, wie außergewöhnlich es ist, wenn Vereine in den heutigen Zeiten als feste Konstante überdauern und gratulierte herzlichst. Herr Todtenhausen, schwelgte in Erinnerungen und erzählte von den Abenteuern als das Vereinsgelände endlich mit Strom versorgt wurde. Nach wie vor ist er noch für den DTK aktiv und betreibt die Webseite „Teckelhilfe“, auch wenn er mittlerweile einer anderen Ortsgruppe angehört.
Im Namen des Vorstands des Landesverbandes durfte ich auch noch ein paar Worte an die Mitglieder richten. Neben den herzlichsten Glückwünschen wollte ich vor allem unseren Dank zum Ausdruck bringen. Es war mir eine Ehre, diesen besonderen Tag im Rahmen meiner Öffentlichkeitsarbeit zu begleiten und die Glückwünsche ausrichten zu dürfen.
Ganz nach dem Motto des Vereins, erwartete die Gäste im Anschluss ein buntes Programm. Klein und Groß, Jung und Alt, sowohl in Bezug auf die Zwei- als auch die Vierbeiner, hatten in wochenlanger Vorbereitung ein Showprogramm einstudiert.
Den Anfang machten die Jüngsten des Vereins. Justus, Mathilda, Greta und Fiete zeigten mit ihren Teckeln eine großartige Choreografie mit Elementen aus der BHP und Agility und eroberten die Herzen der Zuschauer im Flug. Der Teckel ist einfach ein toller Familienhund. Nach den Kleinsten übernahmen die Größten den Platz und die Doggen der Ortsgruppe Wuppertal, die gemeinsam mit den Teckeln das Vereinsgelände nutzen, tanzten zusammen mit den Teckeln zum Lied „the Wellerman“ über den Platz. Als besondere Showeinlage eilte dann noch eine Dogge seinem kleinen Kameraden mit eine „Rettungswagen“ zu Hilfe als dieser mit einem Schwächeanfall auf dem Platz zusammenbrach. Ja, auch Tricks kann man mit den Dackeln erarbeiten.
Die Jagdhornbläser bliesen anschließend zum Essen und somit endete der offizielle Teil mit einem opulenten Buffet mit verschiedensten Salaten und Köstlichkeiten vom Grill. Die Feier selbst war dann jedoch noch nicht zu Ende und ganz zwanglos feierte man noch gemeinsam bis in den Nachmittag.
Wir wünschen der Ortsgruppe Wuppertal Barmen noch viele weitere wundervolle Jahre zusammen und freuen uns auf das nächste Jubiläum und auf jede dazwischenliegende Veranstaltung, die wie immer top organisiert sein wird!
Carina Pawlak
(Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit im Landesverband Rheinland)
Landessiegerausstellung LV Rheinland am 20.08.2023
Die diesjährige Landessiegerausstellung am 20.08.2023, zu Gast bei der Gruppe Düsseldorf, war eine schweißtreibende Angelegenheit.
Ganz nach dem Motto „alles für den Dackel“, waren die Aussteller aber gut vorbereitet, so dass es durch Pavillons und Schirme genügend schattige Plätze für die Hunde gab.
Parallel in zwei Ringen wurden die Teckel von den Richtern Frau Hauber-Harm (RH) und Herr Dr. Harms (KH und LH) beurteilt und gerichtet. Einem fleißigen Bienenstock gleichkommend, war das Geschehen rund um den Kern der Veranstaltung mindestens genauso spannend. Es wurde gelacht und gefachsimpelt, gefeiert und getröstet. Der Teckelklub ist vielfältig und das hat man an diesem Sonntag wieder merken können. So viele verschiedene Menschen, alle vereint in einer Sache, ganz egal ob jung oder alt, denn auch das Juniorhandling fand am Sonntag mit drei Mädchen statt.
Das Rahmenprogramm, welches die Gruppe auf die Beine gestellt hatte, rundete den Veranstaltungstag ab. Wie gewohnt, wurde hervorragend für das leibliche Wohl gesorgt und eine kleine Ecke im Schatten lud zum Shoppen ein. Solch eine Veranstaltung ist kein Selbstläufer und so waren Mitglieder der Gruppe, so auch der 1.Vorsitzende Herr Jan Tornau, schon ab Freitagabend im Einsatz, um Zelte aufzubauen, zu putzen und den Rasen vorzubereiten. Wie schon am Sonntag persönlich im Gespräch mit dem 1.Vorsitzenden angesprochen, möchten wir der Gruppe von Herzen danken.
Besonders erfreulich war auch, dass die Presse vor Ort war und einige Gespräche führte.
Zu guter Letzt noch der Hinweis, alle Ergebnisse der Landessiegerausstellung finden sie hier....
Parallel in zwei Ringen wurden die Teckel von den Richtern Frau Hauber-Harm (RH) und Herr Dr. Harms (KH und LH) beurteilt und gerichtet. Einem fleißigen Bienenstock gleichkommend, war das Geschehen rund um den Kern der Veranstaltung mindestens genauso spannend. Es wurde gelacht und gefachsimpelt, gefeiert und getröstet. Der Teckelklub ist vielfältig und das hat man an diesem Sonntag wieder merken können. So viele verschiedene Menschen, alle vereint in einer Sache, ganz egal ob jung oder alt, denn auch das Juniorhandling fand am Sonntag mit drei Mädchen statt.
Das Rahmenprogramm, welches die Gruppe auf die Beine gestellt hatte, rundete den Veranstaltungstag ab. Wie gewohnt, wurde hervorragend für das leibliche Wohl gesorgt und eine kleine Ecke im Schatten lud zum Shoppen ein. Solch eine Veranstaltung ist kein Selbstläufer und so waren Mitglieder der Gruppe, so auch der 1.Vorsitzende Herr Jan Tornau, schon ab Freitagabend im Einsatz, um Zelte aufzubauen, zu putzen und den Rasen vorzubereiten. Wie schon am Sonntag persönlich im Gespräch mit dem 1.Vorsitzenden angesprochen, möchten wir der Gruppe von Herzen danken.
Besonders erfreulich war auch, dass die Presse vor Ort war und einige Gespräche führte.
Zu guter Letzt noch der Hinweis, alle Ergebnisse der Landessiegerausstellung finden sie hier....
Bericht vom Ringtraining des LV Rheinland 2023
Ein Bericht zum Ringtraining am 25.06.23 des Landesverband Rheinland, organisiert von der Obfrau für das Ausstellungswesen Martina Böse, geleitet von der erfahrenen Richterin Claudia Kleister, zu Gast bei der Gruppe Barmen.
Die 1.Vorsitzende der Gruppe Barmen, Frau Ursula Freisfeld, findet folgende, begeisterten Worte für diesen gelungenen Tag:
Es ist so weit, auf unserem Gelände in Wuppertal – Nächstebreck, mitten zwischen Wäldern und Feldern, erwarten wir, die Gruppe Wuppertal – Barmen e.V., mit Spannung unsere Gäste.
Der Landesverband Rheinland hat zu einem Ringtraining geladen.
Der Vorführring wurde perfekt hergerichtet, für schattige Plätze wurde gesorgt, es wurde gebraten, gebacken und gekocht.Frau Kleister hat einen arbeitsreichen Tag vor sich – sie wird Hund vor allem Mensch zeigen, wie man sich formvollendet im Ring und natürlich auf dem Tisch darstellt.Alles war vertreten:
Vollprofis, aber dazulernen geht ja immer!
Anfänger, die zu Vollprofis werden wollen.
Nach einem sonnenreichen, harmonischen Tag kann jeder Teilnehmer nach Hause fahren und sicher das ein oder andere gelernt, seinen vierbeinigen Freund besser präsentieren zu können.
Abschließend noch danke an alle, die sich für diesen Tag eingesetzt haben.
Diesem Dank möchte ich mich, im Namen des Vorstandes und sicherlich auch im Namen der Teilnehmer, gern von Herzen anschließen. Die Veranstaltung war von Beginn bis Ende ein rundherum Runde Sache. Frau Kleister begeisterte mit ihrer offenen, direkten Art, bei welcher aber der Humor und die Herzlichkeit nicht zu kurz kamen. Perfekt strukturiert begann der Morgen mit einer theoretischen Einführung zum Rassestandard unserer Teckel. So konnte nachvollziehbar für die Teilnehmer erklärt werden, nach welchen Kriterien unsere Teckel gerichtet werden.
Vor dem Laufen kommt das Stehen und das korrekt auf dem Tisch des Richters. Was unter geübter Hand so mühelos gelingt, war für die Teilnehmer mit mehr oder weniger Aufwand verbunden.Einfühlsam und bedacht darauf auch kleine Teilschritte positiv zu bestätigen, schaffte es Frau Kleister bei jedem Team eine Verbesserung herbeizuführen.
Dieser erste Block des Tages war für die Zweibeiner wohl schon anstrengender als für die Vierläufer und so gab es ein umfangreiches Mittagessen zur Stärkung, welches genauso begeisterte wie das Frühstück.
Frisch gestärkt und ausgeruht, hieß es dann „Ring frei“, denn auch das korrekte Laufen und Präsentieren muss gelernt sein. Das Tempo gehört an den Teckel angepasst, der Stand muss trainiert werden.
Dieser Sonntag im Juni war gefüllt mit Wissen, Begeisterung und Hingabe für unsere Dackel, bei dem alle Beteiligten vollen Einsatz gezeigt haben und auch die Teilnehmer mit viel Neugier und Wissensdurst aktiv involviert waren.
Vielen Dank nochmals an Frau Kleister, die mit ihrem Enthusiasmus von Beginn an alle mitgezogen hat und mit ihrem Witz und Körpereinsatz auch die trockene Theorie lebhaft und anschaulich erklären konnte.
Carina Pawlak
(Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit im DTK Rheinland
Die 1.Vorsitzende der Gruppe Barmen, Frau Ursula Freisfeld, findet folgende, begeisterten Worte für diesen gelungenen Tag:
Es ist so weit, auf unserem Gelände in Wuppertal – Nächstebreck, mitten zwischen Wäldern und Feldern, erwarten wir, die Gruppe Wuppertal – Barmen e.V., mit Spannung unsere Gäste.
Der Landesverband Rheinland hat zu einem Ringtraining geladen.
Der Vorführring wurde perfekt hergerichtet, für schattige Plätze wurde gesorgt, es wurde gebraten, gebacken und gekocht.Frau Kleister hat einen arbeitsreichen Tag vor sich – sie wird Hund vor allem Mensch zeigen, wie man sich formvollendet im Ring und natürlich auf dem Tisch darstellt.Alles war vertreten:
Vollprofis, aber dazulernen geht ja immer!
Anfänger, die zu Vollprofis werden wollen.
Nach einem sonnenreichen, harmonischen Tag kann jeder Teilnehmer nach Hause fahren und sicher das ein oder andere gelernt, seinen vierbeinigen Freund besser präsentieren zu können.
Abschließend noch danke an alle, die sich für diesen Tag eingesetzt haben.
Diesem Dank möchte ich mich, im Namen des Vorstandes und sicherlich auch im Namen der Teilnehmer, gern von Herzen anschließen. Die Veranstaltung war von Beginn bis Ende ein rundherum Runde Sache. Frau Kleister begeisterte mit ihrer offenen, direkten Art, bei welcher aber der Humor und die Herzlichkeit nicht zu kurz kamen. Perfekt strukturiert begann der Morgen mit einer theoretischen Einführung zum Rassestandard unserer Teckel. So konnte nachvollziehbar für die Teilnehmer erklärt werden, nach welchen Kriterien unsere Teckel gerichtet werden.
Vor dem Laufen kommt das Stehen und das korrekt auf dem Tisch des Richters. Was unter geübter Hand so mühelos gelingt, war für die Teilnehmer mit mehr oder weniger Aufwand verbunden.Einfühlsam und bedacht darauf auch kleine Teilschritte positiv zu bestätigen, schaffte es Frau Kleister bei jedem Team eine Verbesserung herbeizuführen.
Dieser erste Block des Tages war für die Zweibeiner wohl schon anstrengender als für die Vierläufer und so gab es ein umfangreiches Mittagessen zur Stärkung, welches genauso begeisterte wie das Frühstück.
Frisch gestärkt und ausgeruht, hieß es dann „Ring frei“, denn auch das korrekte Laufen und Präsentieren muss gelernt sein. Das Tempo gehört an den Teckel angepasst, der Stand muss trainiert werden.
Dieser Sonntag im Juni war gefüllt mit Wissen, Begeisterung und Hingabe für unsere Dackel, bei dem alle Beteiligten vollen Einsatz gezeigt haben und auch die Teilnehmer mit viel Neugier und Wissensdurst aktiv involviert waren.
Vielen Dank nochmals an Frau Kleister, die mit ihrem Enthusiasmus von Beginn an alle mitgezogen hat und mit ihrem Witz und Körpereinsatz auch die trockene Theorie lebhaft und anschaulich erklären konnte.
Carina Pawlak
(Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit im DTK Rheinland
Bericht der Auswahlsuche des LV Rheinland 2023
Dieser ambitionierten Aufgabe stellten sich in diesem Jahr insgesamt vier Gespanne. Besonders gefreut hat es uns, dass Frau Wienand und Herr Schneider sich nochmals dieser Prüfung stellten und dieses Jahr erfolgreich ans Stück finden konnten und das mit Herrn Bekker, Mitglied der Gruppe Kleve, auch ein Teckel aus der ausführenden Gruppe gestartet ist. Insgesamt erreichten an diesem Samstag drei der vier Gespanne das Stück am Ende der Fährte. Die jüngste Hündin des Tages war der Herausforderung noch nicht gewachsen, die Verleitungen und der Kontakt mit einer Rotte Sauen, die kurz zuvor auf der Fährte gebrochen hatte, war noch zu viel. Alle Hundeführer berichteten von Wildkontakt, ebenso konnten die Richter Schwarz-, Reh- und Rotwild bestätigen, welches durch das Prüfungsgebiet wechselte.
Ergebnisse:
Max vom Ächterhook mit Mareen Wienand: II. Preis SchwPoR/20 mit2 Verweisern bei einer Arbeitszeit von 87 Minuten.
Hussa von Velbert FCI mit Jochen Schneider: III. Preis SchwPoR/20 mit 1 Verweiser bei einer Arbeitszeit von 26 Minuten.
Bolek z Milhostovskych poli mit Ad Bekkers: III. Preis SchwPoR/20 mit 1 Verweiser bei einer Arbeitszeit von 61 Minuten.
Abigail von den Teufelsklippen FCI mit Michael Pawlak hat das Endstück leider nicht erreicht. Der Hundeführer hat die Arbeit selbstständig beendet.
Nach Beendigung aller Arbeiten wurde die Auswahlsuche auf dem Klubgelände der Gruppe Kleve bei etwas Gegrilltem beendet, wobei sich noch intensiv über die Arbeit mit unseren Teckel ausgetauscht, aber auch lebhaft diskutiert wurde.
Der Landesverband Rheinland schickt Mareen Wienand mit Max vom Ächterhook zur Bundessiegersuche im September 2023!
Ein Dank gilt insbesondere allen helfenden Händen, die mit der Organisation der Auswahlsuche beteiligt waren, sowie dem Richterteam, bestehend aus Christian Haffert, Claus Petzel und Wolfgang Decker.
Gellings / Pawlak
Ergebnisse:
Max vom Ächterhook mit Mareen Wienand: II. Preis SchwPoR/20 mit2 Verweisern bei einer Arbeitszeit von 87 Minuten.
Hussa von Velbert FCI mit Jochen Schneider: III. Preis SchwPoR/20 mit 1 Verweiser bei einer Arbeitszeit von 26 Minuten.
Bolek z Milhostovskych poli mit Ad Bekkers: III. Preis SchwPoR/20 mit 1 Verweiser bei einer Arbeitszeit von 61 Minuten.
Abigail von den Teufelsklippen FCI mit Michael Pawlak hat das Endstück leider nicht erreicht. Der Hundeführer hat die Arbeit selbstständig beendet.
Nach Beendigung aller Arbeiten wurde die Auswahlsuche auf dem Klubgelände der Gruppe Kleve bei etwas Gegrilltem beendet, wobei sich noch intensiv über die Arbeit mit unseren Teckel ausgetauscht, aber auch lebhaft diskutiert wurde.
Der Landesverband Rheinland schickt Mareen Wienand mit Max vom Ächterhook zur Bundessiegersuche im September 2023!
Ein Dank gilt insbesondere allen helfenden Händen, die mit der Organisation der Auswahlsuche beteiligt waren, sowie dem Richterteam, bestehend aus Christian Haffert, Claus Petzel und Wolfgang Decker.
Gellings / Pawlak
Bericht der Auswahlsuche des LV Rheinland 2022
Siegerin der Prüfung und somit unsere Teilnehmerin für die Bundessiegersuche ist Frau Barbara Bene mit ihrem Rüden „Odin vom Froschgraben“. Vor der feierlichen Übergabe der Urkunde standen aber für alle Teilnehmer anstrengende Fährtenmeter, die es zu bewältigen galt.
Es trafen sich daher um 9 Uhr in der Gruppe Radevormwald die Hundeführer Andreas Harperscheidt mit „Remington Rudi von der Josefshöhe FCI“, Jochen Schneider mit „Hussa von Velbert FCI“, Mareen Wienand mit „Max vom Ächterhook“, Barbara Bene mit „Odin von Froschgraben“, sowie das Richtergespann Wolfgang Hill, Claus Petzel und Friedhelm Neuser. Die Vorhersagen für den Prüfungstag versprachen hochsommerliche Temperaturen und so wurden die Fährten nach einer kurzen Ansprache zügig ausgelost und die Prüfung konnte beginnen.
Wer das bergische Land kennt, weiß auch um die Herausforderungen des Geländes in den wildreichen Wäldern. Die Kahlschläge in der prallen Sonne erleichterten die Arbeit der Gespanne nicht. Um die mind. 1000 Meter langen Fährten in den Anforderungen möglichst gleichwertig zu halten, führten alle Verläufe in Abschnitten über diese Flächen. War es in den dichten Wäldern noch recht angenehm, glichen die offenen, fast windstillen Freiflächen einem Backofen. Los Nr. 1 zog Frau Wienand. Das Gespann startete souverän, die hohen Temperaturen setzten dem Rüden aber zusehends zu, so dass sie sich zum Wohle des Hundes gegen eine Weiterarbeit auf der Fährte entschied.
Los Nr. 2, Herr Harperscheidt, teilte diese Problematik, auch er entschied sich zum Wohle des Hundes für die Aufgabe und schied somit als zweites Gespann aus.
Als drittes Gespann führte Herr Schneider seine Hündin, die mit den äußeren Bedingungen besser zurechtkam, aber mit anderen Widrigkeiten zu kämpfen hatte. Schon in Hörweite des Richters, geschätzt keine 100m vor dem Fährtenende, brachte das Gespann jedoch eine Rotte Sauen auf die Läufe, welche im Farn vor ihnen lagen. Nachdem der Hund zuvor schon Hase und Rehwild im Fährtenverlauf abspringen sah, waren die Sauen zu viel des Guten und die voll bejagte Hündin war nicht mehr zu einer ruhigen Fährtenarbeit zu bewegen und so reichte die Zeit nicht mehr aus, um das Fährtenende zu erreichen.
Fährte 4 wartete dann auf Frau Bene und ihren Rüden. Die Hundeführerin musste einmal zurückgreifen, nachdem ihr Teckel einer Verleitung folgte und sie weit von der Fährte abkamen, fanden dann aber das dritte Wundbett und schafften es dann in 55min und mit zwei Verweisern zum Stück.
Da der Tag versprach ungewöhnlich heiß zu werden, starteten zum Wohle der Hunde jeweils zwei Hunde parallel ihre Fährten. Um hier für genügend Abstand zu sorgen, waren die Fährten in der Reihenfolge 1,3,2,4 ausgezeichnet. Dank der guten Organisation der Gruppe gab es logistisch keine Schwierigkeiten, für den ein oder anderen Knoten im Knopf sorgte die Reihenfolge aber schon, was in einigen Jahren als lustige Erinnerung wohl noch für den ein oder anderen Lacher sorgen wird. Hier möchte ich der Gruppe auch nochmals im Namen aller Prüfungsteilnehmer danken, denn ohne diesen gut strukturierten Ablauf wären die Fährten nicht vor den Höchstwerten von 32°C fertig gearbeitet worden. Ein Glück, welches den Fährtenlegern tags zuvor nicht zu teil wurde. Ihren Einsatz möchte ich besonders hervorheben, denn vier Fährten über Wiesen, Freiflächen und durch Wälder bergauf und bergab zu begehen und zu legen, sprechen schon für eine besondere Liebe zum Teckel und dem Prüfungswesen!
Der ereignisreiche Prüfungstag fand sein gemütliches Ende auf dem Hof der Familie Neuser, wo man bei gegrillten Würstchen und kühlen Getränken Geschichten und Erfahrungen austauschte. Frau Bene und ich kamen ebenfalls ins Gespräch und mit viel Stolz erzählte mir das aktive Mitglied der Gruppe Brüggen - Bracht, dass sie ihren Rauhhaarrüden vorwiegend allein ausgebildet hat und ihr dieser Prüfungssieg daher besonders viel bedeute.
Der Vorstand des Landesverbandes freut sich sehr, dass uns das Gespann vertreten wird und gratuliert herzlichst.
Ebenfalls möchten wir auch den drei anderen Gespannen für die Teilnahme danken. Eine SchwPoR zu melden, dies darüber hinaus im bergischen Land, welches ja auch weit über die Region für die Verbandschweißprüfung bekannt ist, verdient jede Anerkennung.
Wir wünschen den Gespannen für die weitere Zukunft viel Erfolg, Suchenglück und ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
Carina Pawlak (Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit)
Es trafen sich daher um 9 Uhr in der Gruppe Radevormwald die Hundeführer Andreas Harperscheidt mit „Remington Rudi von der Josefshöhe FCI“, Jochen Schneider mit „Hussa von Velbert FCI“, Mareen Wienand mit „Max vom Ächterhook“, Barbara Bene mit „Odin von Froschgraben“, sowie das Richtergespann Wolfgang Hill, Claus Petzel und Friedhelm Neuser.
Wer das bergische Land kennt, weiß auch um die Herausforderungen des Geländes in den wildreichen Wäldern. Die Kahlschläge in der prallen Sonne erleichterten die Arbeit der Gespanne nicht. Um die mind. 1000 Meter langen Fährten in den Anforderungen möglichst gleichwertig zu halten, führten alle Verläufe in Abschnitten über diese Flächen. War es in den dichten Wäldern noch recht angenehm, glichen die offenen, fast windstillen Freiflächen einem Backofen.
Los Nr. 2, Herr Harperscheidt, teilte diese Problematik, auch er entschied sich zum Wohle des Hundes für die Aufgabe und schied somit als zweites Gespann aus.
Als drittes Gespann führte Herr Schneider seine Hündin, die mit den äußeren Bedingungen besser zurechtkam, aber mit anderen Widrigkeiten zu kämpfen hatte. Schon in Hörweite des Richters, geschätzt keine 100m vor dem Fährtenende, brachte das Gespann jedoch eine Rotte Sauen auf die Läufe, welche im Farn vor ihnen lagen. Nachdem der Hund zuvor schon Hase und Rehwild im Fährtenverlauf abspringen sah, waren die Sauen zu viel des Guten und die voll bejagte Hündin war nicht mehr zu einer ruhigen Fährtenarbeit zu bewegen und so reichte die Zeit nicht mehr aus, um das Fährtenende zu erreichen.
Da der Tag versprach ungewöhnlich heiß zu werden, starteten zum Wohle der Hunde jeweils zwei Hunde parallel ihre Fährten. Um hier für genügend Abstand zu sorgen, waren die Fährten in der Reihenfolge 1,3,2,4 ausgezeichnet. Dank der guten Organisation der Gruppe gab es logistisch keine Schwierigkeiten, für den ein oder anderen Knoten im Knopf sorgte die Reihenfolge aber schon, was in einigen Jahren als lustige Erinnerung wohl noch für den ein oder anderen Lacher sorgen wird. Hier möchte ich der Gruppe auch nochmals im Namen aller Prüfungsteilnehmer danken, denn ohne diesen gut strukturierten Ablauf wären die Fährten nicht vor den Höchstwerten von 32°C fertig gearbeitet worden. Ein Glück, welches den Fährtenlegern tags zuvor nicht zu teil wurde. Ihren Einsatz möchte ich besonders hervorheben, denn vier Fährten über Wiesen, Freiflächen und durch Wälder bergauf und bergab zu begehen und zu legen, sprechen schon für eine besondere Liebe zum Teckel und dem Prüfungswesen!
Der ereignisreiche Prüfungstag fand sein gemütliches Ende auf dem Hof der Familie Neuser, wo man bei gegrillten Würstchen und kühlen Getränken Geschichten und Erfahrungen austauschte. Frau Bene und ich kamen ebenfalls ins Gespräch und mit viel Stolz erzählte mir das aktive Mitglied der Gruppe Brüggen - Bracht, dass sie ihren Rauhhaarrüden vorwiegend allein ausgebildet hat und ihr dieser Prüfungssieg daher besonders viel bedeute.
Der Vorstand des Landesverbandes freut sich sehr, dass uns das Gespann vertreten wird und gratuliert herzlichst.
Ebenfalls möchten wir auch den drei anderen Gespannen für die Teilnahme danken. Eine SchwPoR zu melden, dies darüber hinaus im bergischen Land, welches ja auch weit über die Region für die Verbandschweißprüfung bekannt ist, verdient jede Anerkennung.
Carina Pawlak (Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit)
Berichte von den Veranstaltungen aus dem Jahr 2016
Den Bericht lesen sie hier
Filme
Informationen zum Dackel
Kurzhaarteckel Information zur Rasse (VDH)Kurzhaarteckel Information zur Rasse (Frau Köllen)
Rauhhaarteckel Information zur Rasse (VDH)
Erziehung
Rückrufkommando für Hunde Teil 1 - Michael Bolte und Dackel FalkoRückrufkommando für Hunde Teil 2 - Michael Bolte und Dackel Falko
Jagd
DACKEL BEI DER ARBEIT - STOEBERN - NACHSUCHEN - APPORTIEREN -Spurlautprüfung Bellini vom Hirschfänger (Josef Ramacher)
Ein Bericht über den Dackel vom ZDF (mp4 Datei)
Ein Bericht über den Dackel vom ZDF (AVI Datei) wid runtergeladen